Hallo Bettina,
jetzt hast du doch schon sehr lange Zeit nichts mehr von Deinem Schützling gehört. Da dachte ich es sei an der Zeit, Dir ein wenig zu berichten.

Zuallererst Fino geht es gut, Zu hause ist er ein sehr ruhiger Geselle. Draussen hat er dann immer mal wieder so seine fünf Minuten, da flitzt er dann durch die Gegend und wird seinen Galgo Genen gerecht. 


Bei mir ist er aus Sicherheitsgründen vor allem wegen seiner Angst vor Männern noch immer an der Leine, denn wenn er frei läuft und einen bestimmten Abstand überschreitet bekommt er Angst und geht weg. Es ist dann auch nur mit Monikas Hilfe möglich ihn wieder einzufangen. Dafür geht er mit mir an der Leine schon mal voraus und auch auf die linke Seite.

Da lasse ich ihn machen das soll er entscheiden und das tut er auch. 
Bei Monika dagegen kann er frei laufen er tipperlt ihr dann immer hinterher. 
Gehen wir jedoch zusammn mit ihm, macht auch gerne faxen, hoppelt lustig in der Gegend rum, mehr Springbock als Hund geht sogar gerne in die Elz, (bei temoeraturen über 25 Grad). oder wenn er viel gerannt ist. 


Jagdtrieb hat er glücklicherweise keinen entwickelt, jedoch die Instinkte hierzu sind eindeutig vorhanden. Hat für mich den Vorteil, so viel Wild wie mit Fino an der Leine habe ich bislang selten zu sehen bekommen. Er hat wohl auch so etwas wie Vorsteheigenscheften mitgebracht. Hebt er eine Vorderpfote (meist die Linke) brauche ich nur da hinschauen wo er hinschaut und schon hoppelt ein Häschen oder ein Reh durchs Bild.genug geschwärmt, Ein paar Bilder sagen mehr als 1000 Worte 😉

Aus Romy ist Fino geworden!