Das ist der/das zierliche „Karlchen“.

„Karlchen“ hat ganz schön Pech in seinem Leben…
Und damit meine ich nicht die Tatsache, dass er hier im Tierheim gelandet ist.
Das war wohl eher sein Glück.

„Karlchen“ leidet an Epilepsie und benötigt deshalb Medikamente.
Aber wie erwähnt, merkt man dem Süßen die Krankheit gar nicht an
Nun hat er sich auch noch nen doofen Schnupfen eingefangen und darf deshalb die Quarantänestation (noch) nicht verlassen 🙁 Und hier in einen so kleinen Box eingesperrt zu sein, das ist wohl das , was ihn momentan am aller meisten stört.

Der zuckersüße Kater mag – nein liebt es-, mit seinen Menschen zu spielen!
Bespaßung rund um die Uhr wären für ihn wie 6 Richtige im Lotto.

Schmusen mag er (hier) eher weniger, was jedoch an der absoluten derzeitigen Unausgeglichenheit und Unterforderung liegen kann.
Wir wünschen uns – und „Karlchen“ noch mehr-, dass er bald Katzenliebhaber findet, die ihm trotz seines Handicaps ein liebevolles Zuhause schenken 🙂

Update 05.05.13  Karlchen ist medikamentös sehr gut eingestellt.
Er hatte bei uns noch nie Anzeichen einer Epilepsie
gezeigt.
Für Karlchen suchen wir auch ne  Pflegestelle. D.h. Karlchen wohnt bei Ihnen, bis er endgültig vermittelt ist. Tierarztkosten werden in dieser Zeit – nach Absprache mit dem Tierheim- übernommen.
Hauptsache, der Knirps kommt endlich aus seiner Quarantänebox raus!!!

Klein Karlchen hatte oft Pech in seinem jungen Leben