Die beiden „Ollen“ sind nun schon zehn Tage bei uns und scheinen sich rundum wohlzufühlen. Am liebsten liegen sie mit dem Rücken an der Heizung, immer öfter auch getrennt.Wieso soll man sich auch Kissen und Heizung teilen, wenn beides doppelt vorhanden ist und man das deshalb für sich allein haben kann?

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Die Ohrenpflege verläuft problemlos, regelmäßiges Bürsten finden sie super. Nach zweimaligem Baden mit medizinischem Shampoo glänzen beide wie die Speckschwarten, von Plumes Allergie ist nichts mehr zu spüren.

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Sie kratzt sich nicht und scheint sich in ihrer Haut wohlzufühlen. Auch mit den Katzen klappt es täglich besser, es gab sogar schon entspannte, gemeinsame Fernsehabende 😉

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Die beiden wollen einfach nur alles richtig machen und zeigen das auf eine sehr drollige Art. „Gefährlich“ wird es eigentlich nur, wenn wir z.B morgens ins Wohnzimmer kommen. Dann ist die Freude und das Knuddelbedürfnis der beiden so groß, dass sie einen fast umbringen 😉

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Eigentlich wollten wir einen jüngeren Hund (einen!), mit dem man lange Spaziergänge unternehmen kann. Wir haben uns aber trotz des Alters und den gesundheitlichen Einschränkungen der beiden in sie verliebt und sind einfach nur froh, sie jetzt bei uns zu haben! Auch wenn wir nicht wissen, wie lange unser gemeinsamer Weg sein wird, eines wissen wir: die beiden genießen ihren Lebensabend in vollen Zügen und das miterleben zu dürfen, ist einfach nur wunderschön!

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Vielen Dank an dieser Stelle auch an Frau Schüßler vom Tierheim Emmendingen für die vielen guten Ratschläge und an Thomas Kern (Hundetrainer) für seinen Besuch bei uns. Seine Einschätzung des bisherigen Miteinanders von Hund, Katz und Mensch war für uns wichtig, für das weitere Zusammenleben haben wir wertvolle Tipps bekommen.

Wie geht’s eigentlich Plume und Patou?